Henry Millers Griechenland Buch entstand 1940, nachdem er zuvor fünf Reisemonate in dem mythenträchtigen Land verbracht hatte. Ein faszinierender Erfahrungsbericht, in dem er die archaische Landschaft, die Welt der klassischen Mythen mit seiner wilden Phantasie neu belebt und durchtränkt. Zugleich liest sich "Der Koloß von Maroussi" als Reinigungsprozess, an dessen Ende Henry Miller etwas von der Heimat und dem Frieden erfährt, den zu finden sein ruheloser Geist ausgezogen war.
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