„Tod und Teufel“ von Frank Schätzing ist ein Groschenroman. Aus Langeweile habe ich den vor Jahren meiner Mutter entwendet. Das Schöne daran ist, dass die Geschichte sich im mittelalterlichen Köln zu trägt und die ziemlich alte Stadt, ihre Orte, Bauten und Denkmäler, die heute nur noch mit viel Phantasie an eine Römer-Zeit erinnern, niedlich im zeitlichen Kontext beschrieben werden. Die Historie der Stadt Köln ist bis heute einer der wenigen Dinge, die ich an der Stadt sehr mag. Insgesamt ein recht spannender Sonntagsroman, der das Gehirn jetzt nicht wirklich zum Grübeln bringt.
Spielt im ESA Zentrum. Und ich finde Köln - Mars ist ne gute Route ... :) ...
Nachdem Peter Sarach Keun das Buch empfohlen hat, habe ich mir das Buch persönlich bei Walter König Jr. bestellt.
Werkzeuge, Geld, Dicke, Giftgärten, Seidenkissenbonbons, Gebete, Zauberkönige, Federhalter, Finderlohn. Irmgard Keun's Sprache, eher Worte, katapultieren in vergangene, bekannte Zeiten. Sie löst die genetische Ahnung über das was war aus.
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