Eine Geisterstadt im Herzen der Alpen, ein mysteriöser chinesischer Immobilientycoon, der alles aufkauft und verfallen lässt, und 46 Verbliebene, die beschließen, den Kampf aufzunehmen.
Diese faszinierende Geisterwelt, in der nicht nur die Bauwerke, sondern auch die wenigen verbliebenen Bewohner wankende Ruinen der Vergangenheit sind, erinnert nicht ganz zufällig an die Kulisse Bad Gastein. "Bad Regina" ist mehr Kabarett als Roman, mehr Qualtinger als Bernhard - Drehbuchautor halt, der Herr Schalko - aber mit der satirischen Zivilisationskritik kann man es sich auf dem Sofa schon einrichten, den Abgesang Europas gelassen nehmen, mit einer Thermoskanne Lumumba das Alpengefühl aufdrehen und sich ins Hotel Regina imaginieren.
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