Serhij Zhadan porträtiert seine Heimatstadt Charkiw als ein modernes Babylon, indem er von Menschen erzählt, die im "Zweistromland" leben, also zwischen dem ukrainischen Dnjepr im Westen und dem russischen Don im Osten. Zhadans Helden sind Rebellen der Existenz und kämpfen gegen die drohende Verfinsterung ihres Lebens. Vor dem Hintergrund des Krieges, der bereits begonnen hat, ringen sie um den Sinn ihres Lebens, um ihre Liebe, um ein mutiges, freies Verhältnis zueinander, dem auch der Tod nichts anhaben soll.
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