Ein namenloser Schuhtester und Flaneur zieht durch Frankfurt am Main und beobachtet seine Umwelt mit subtilem Humor. Immer wieder empfindet er sein Leben in der Bankenmetropole als nicht genehmigt und gerät in Versuchung seine Jacke in Geröll, ein Gestrüpp oder in den Fluss zu schleudern. Wortschöpfungen wie "Peinlichkeitsverdichtung" oder "Weinerlichkeitsgrenze" sind Bausteine der vollendeten Sentenzen, die einem ein besonderes savoir vivre als gelassene Philosophie nahelegen.
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