Die beiden zentralen Themen von Diedrich Diederichsens Buch sind Stadtpolitik und Pop-Kultur, die für den Autor mehr miteinander zu tun haben, als man denkt. Stadtdiskussion, neuer Architekturdiskurs, Drogenpolitik und die Vertreibung unerwünschter Personen von öffentlichen Plätzen einerseits und die inflationäre Rede von Pop in allen Medien und Zusammenhängen sind für Diedrich Diederichsen Anlaß für seine spezifische Form der Zeitdiagnose, die er in den beiden vorhergehenden Bänden »Freiheit macht arm« und »Politische Korrekturen« begonnen hat.
"Berlin-Mitte erscheint als ein „schwarzes Loch“, das alles Widerständige ansaugt und neutralisiert"
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