Henry Miller, der große Tabubrecher der modernen Literatur, war zeitlebens nie bloßer Zuschauer, sondern immer Mitleidender, Mitfreudiger, Mitschuldiger. So auch in seinen Erinnerungen an die Freundschaften der frühen Jahre. "Ein Freund", sagte er, stattet einen mit tausend Augen aus. Durch seine Freunde lebt man ungezählte Leben.
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