Klaus Lemke ist ein deutscher independent Filmregisseur und Drehbuchautor. Lemkes erster Langfilm 48 Stunden bis Acapulco machte ihn 1967 bekannt. Sein großer Durchbruch erfolgte in den 1970er Jahren: Rocker war eine Hymne auf den Hamburger Kiez. Er dreht seine Filme meist mit Laiendarstellern und ist der Gegner des durchsubventionierten "Staatskinos". In seinem letzten Film "Neue Götter in der Maxvorstadt" setzt er mit Kunstszene, Skandalvideo, und Callgirls der Münchner Maxvorstadt ein Denkmal.
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