Der narbengesichtige Johnny Ramirez ist das Böse schlechthin. Der Ich-Erzähler, ein jugendlicher Handlanger und Drogenkurier, gerät immer stärker in den Bann des knallharten Kriminellen und läßt sich in eine Welt von Verbrechen und Gewalt ziehen - ein selbstverständliches Schicksal, dem er sich klaglos fügt. Mexiko-Stadt, ein Moloch der Hoffungslosigkeit, ist die Bühne des Geschehens: ein schmutziges, stinkendes, verfallenes Labyrinth, eine ausweglose Falle.
Für "Das andere Gesicht Rock Hudsons" erhielt Guillermo Fadanelli den mexikanischen "Premio Nacional de Literatura".
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