Armistead Maupins «Stadtgeschichten» sind eine amerikanische Version der «Lindenstraße» – nur um Klassen besser. 1976 als tägliche Kolumne für den Chronicle begonnen, schlugen die «Tales of the City» in San Francisco wie eine Bombe ein. An der Barbary Lane 28 mit ihren wunderbaren Bewohnern wird die Alltagschronik eines Jahrzehnts zwischen Post-Hippie-Romantik und Aidsschock aufgeblättert. Die neunbändigen Kultserie ist wie eine Seifenoper im Zeitungsformat.
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