Eitan Enoch ist ein Yuppie aus Tel Aviv. Sein Leben wird eines Morgens auf den Kopf gestellt wird, als er dem Selbstmordanschlag auf den Bus, den er jeden Tag zur Arbeit nimmt, nur knapp entgeht. Nach dem er innerhalb einer Woche zwei weitere Selbstmordattentate überlebt, wird er in der Öffentlichkeit als (sich widerstrebender) Held gefeiert. Für die Israelis ist er "der Mann, den sie nicht töten konnten!" Das steigert erst den Ehrgeiz der palästinensischen Terroristen, die einen vierten Anschlag planen.
Mit beeindruckenden Einfühlungsvermögen schafft Assaf Gavron zwei gleichermaßen zwingende Erzähler, den Bomber und sein Opfer. Eine virtuoses Werk, dass das wahre israelische Leben in all seinem Chaos, seiner Energie, seinem Humor und seinem Terror wiedergibt.
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