Markus Miessen ist Architekt, Autor, und Professor an der Akademie der Künste, Göteborg. Er promovierte bei Eyal Weizman am Goldsmiths College. In der Vergangenheit lehrte er an der AA (London), hatte Professuren an der Städelschule (Frankfurt) und der University of Southern California (Los Angeles) inne, und war Harvard Fellow (Cambridge). Neben einer Vielzahl von Publikationen ist er der Autor von The Nightmare of Participation (2010) und Crossbenching (2016) und Herausgeber (mit Zoë Ritts) von Para-Platforms (2018). Sein Architekturbüro arbeitet in enger Kollaboration mit Künstlern wie Hito Steyerl und ist u.a. mit der Rekonzeptualisierung der Räume des Gropius Baus Berlin betraut worden.
Das beste Buch über die internationale Kunstwelt, geschrieben aus der Sicht eben dieser. Und dann auch noch in Tehran. Eine große Verbeugung vor dem noch größeren Herrn Zolghadr.
Für alle, die endlich mal was intelligentes zur nimmerendenden Finanzkrise lesen wollen, die ja auch eine Krise unserer selbst ist. Gibt es so was wie dytopischen Realismus? Ein Frankfurter (Umland) Naschwerk der höchsten Güte.
Das Beste an den Bergen ist, das sie eben Berge sind. Und sonst nichts.
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