Marco Polo berichtet dem Mongolenkaiser Kublai Khan von unerhörten, rätselhaften, von unsichtbaren Städten, in denen sich unendlich viele Wünsche und Ängste verkörpern. Von Perinthia, das nach Berechnungen der Astronomen erbaut wurde, um die Harmonie des Firmaments zu spiegeln. Von Armilla, der verlassenen Stadt, in der immer noch viele junge, wunderschöne Frauen leben. Mit ihrer phantastischen Atmosphäre und ihren kunstvoll arrangierten Labyrinthen zählen ›Die unsichtbaren Städte‹ zu Calvinos größten Werken.
Ein Klassiker! Unmögliche Orte und ungerade Zeiten fliessen an einem vorbei. Calvino versteht es, eine Stadt mit viszeralen Details abzubilden. Für mich packt dieses Buch New York als eine Fantasie in einer Fantasie aus - die sich ständig ändert und sich daher niemals wirklich kennen kann.
Die unsichtbaren Städte sind mein Lieblingsstadt
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