Fünfzig kleine Prosastücke voller Sprachwitz, ungenierter Komik und Hintergründigkeit. Das Buch ist ein Kaleidoskop von Alltagsszenen in Buenos Aires. Und Lukas hat viel erlebt: Er nahm an Familienfesten teil, hat geträumt, hat geliebt und sich Sorgen gemacht. Lukas ist auch älter geworden, und so schleicht sich von Zeit zu Zeit eine melancholische Überlegung in diese meist so heiteren Texte ein. Aber die Lebenslust setzt sich immer durch und steckt an.
Lukas ist das Alter Ego eines gewissen Cortázar. Der Autor tritt uns aus den Texten entgegen und sieht uns zu, wie wir von einem gewissen Lukas lesen. Und das Buch darf gelesen werden, wie man lustig ist - in der Mitte aufschlagen, von hinten nach vorn, alles ist erlaubt.
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