Walter Rufer konnte sich als Schriftsteller nicht wirklich durchsetzten konnte. Stattdessen ging er eifrig dem Müßiggang nach. Die Schwabinger Tagebücher besingen das Nichtstun, das Schreiben, die ziellosen Streifzüge durch die Stadt. Das Glas zu viel. Das Leben in wilder Ehe. Und immer, wenn das Glück gerade zum Greifen nah ist, entwischt es wieder.
Die wiederentdeckten Gedichte dokumentieren das Lebensgefühl einer verlorenen Zeit, als München noch ein "Künstlerviertel" hatte. In diesem Sinne: "Der Himmel ist blau. Ich auch."
⏩ Herrlich Blau! ⏪
Die Verdichtung Schwabings
Heute live auf Radio 80k
16:00 - 17:00
Lit Cities verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten. Bitte stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu.
Ich stimme zu